An der Grenze wurden Dschihadisten an der Ausreise gehindert
und wurden in U-Haft genommen.
Also ein großer Erfolg Österreichs gegen den Terror.
Oder doch nicht?
Wie ist es möglich, dass solche Leute überhaupt nach Österreich kommen können?
Wieso erlangen solche Leute, Kriminelle überhaupt einen Asylantenstatus?
Da geht nun sogar den politischen Dampfplauderern die Luft aus. Wie man aus Zeitungen erfahren konnte sind bereits über 100 österreichische Kämpfer/innen im Krieg für Allah im Einsatz. Immerhin wurden 9 gehindert in den heiligen Krieg zu ziehen.
Für den Steuerzahler wäre es jedenfalls billiger gewesen hätte man, wie schon vorher, keinen erwischt bzw. keinen nach Österreich gelassen. Interessant ist, dass sich nun Experten melden, die wissenschaftlich belegen, dass dies alles nichts mit dem Islam zu tun hat. Es handle sich vielmehr um eine „radikalisierte Ideologie, die den Islam zur Mobilisierung nutzt“, so Politologe Schmidinger.
Was gilt jetzt wenn der Islam doch eine Rolle spielt – Ja oder Ja?
Für Herrn Reformtheologen Mouhanad Khorchide (Ö1) handle es sich dabei in erster Linie um ein soziales Problem. „Es handelt sich in erster Linie um bildungsferne Schichten bzw. Schulabbrecher oder junge Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt nicht angekommen sind“. Schuld sind also nicht jene Jugendlichen, die das österreichische (wegen diesen Typen) sehr teure Bildungssystem verweigern, sondern es ist wieder einmal Österreich, die diesen Bildungsverweigerern eine Kariere vermasselt. Pardon – eine Kariere als Krimineller oder Dschihadist geht auch ohne Schreib- und Deutschkenntnisse. Übrigens – die Kosten für Bildung und insbesondere Soziales explodiert.
Die Steuereinnahmen reichen trotz Höchststand nicht mehr.
Wie ich unsere Politiker kenne werden wieder die Pensionisten und die Beamten schuld sein.
Den Migranten in das österreichische Sozialsystem wird es wurscht sein.
Da darf angemerkt werden, dass muslimische Vereine und Moscheen wie ATIB an dieser Entwicklung nicht unschuldig sind. ATIB hat mehrmals betont kein Interesse an einer Integration ihrer Mitglieder zu haben. Leicht zu beobachten in der Dammstraße 37. Man darf gespannt sein wie dieses virulente Problem von der Politik gelöst wird.
In Wien wird es auf Grund dieser Entwicklung zunehmend immer ungemütlicher und gefährlicher. Da kann einem die Polizei Leid tun. Finanziell und personell ausgehungert plus einer Gesetzgebung, mit der die Exekutive bei jedem heikleren Einsatz am Rande eines Strafverfahrens wandelt. Und dass die Berichterstattung aus Tätern Opfer macht, kennt man. Hauptsache die Parksheriffs werden immer mehr um die Autofahrer abzuzocken.
Lt. Erklärung der Frau Finanzstadträtin Brauner fließt nämlich ein Teil der Parkstrafen in die Sozialhilfe. Arme Autofahrer.
Den Roten und den Grünen Linksdenkern wird schon etwas einfallen, natürlich erst nach der Wien-Wahl. Man kann ja den Fleißigen noch tiefer in die Tasche greifen.
Es lebe der Selbstbetrug!
Schönen Tag
BI Dammstraße.