Kreisky hat es bereits vorgemacht.
Die Wehrdienstzeit verkürzen. Geht nicht mehr!
Also weg mit der Wehrdienstpflicht, ein Berufsheer muss her. Egal ob wir bei der NATO landen. Egal was Krieg spielen kostet. Egal was die Sozialdienste in Zukunft ohne Pflichtdienst (Zivildienst) kosten werden. Weg damit. Der Steuerzahler wird es schon richten, pardon bezahlen. Die SPÖ braucht die Stimmen der Muslime: Nicht ohne Eigennutz fördert die SPÖ die muslimische Migration in die österreichischen Sozialtöpfe. Erst kürzlich konnte man in der Zeitung vom im Europavergleich sehr teuren österreichischen Schulsystem lesen, speziell von den explodierenden Kosten in der Grundschule und die Kosten für die Kindergärten. Warum das so ist weis ein jeder, nur explizit wird das von einem roten Politiker nie zugegeben. Muss auch nicht, denn der Steuerzahler wird es sowieso bezahlen.
Ein weiteres Zuckerl für diese Migrantengruppe sind die unzähligen Vereinslokale die unkontrolliert wie ein Wildwuchs bestimmte Bezirke durchziehen. Hier hängt die Hose der Sozis in Wien sehr tief. Diesen Leuten wird in Wien alles genehmigt und zwar alles im Sinne der „Religionsfreiheit“. So geschehen auch bei uns in der Dammstraße.
Was bei uns in der Dammstraße genehmigt wurde kann man vielleicht an einem Bericht des ORF vom 2.1.2013 bildlich darstellen. Der ORF berichtete über Erfolge der Stadtentwicklung in der Nachkriegsperiode in Kabul. Über Baumafia, Bauspekulation aber auch über die Parallelgesellschaft der Reichen die sich Einkaufszentren und Luxushotels bauen und streng bewacht werden. Das folgende Foto zeigt die City Star Hall von Kabul. Ein repräsentatives Gebäude, das aus stadtplanerischer Sicht, Kabul sicherlich prägt.
Die 2010 eröffnete City Star Hall bietet den reichen Afghanen vier Säle: Monatlich finden hier rund 70 Hochzeitsfeiern statt – mit jeweils 800 bis 1.000 Gästen
Ein Vergleich mit der Dammstraße gefällig? Wir in der Dammstraße haben nicht 800 – 1.000 Gäste zu ertragen, sondern bei muslimischen Festen weit über 1.200 Besucher täglich. Und bei einem Ausbau des ATIB-Veranstaltungszentrums in der Dammstraße bedrohen unsere Wohnqualität mindestens ebenso viele muslimische Hochzeitsfeiern wie im o.g. Zentrum in Kabul, jedoch nicht mit 800 – bis 1.000 Gästen sondern mit wesentlich mehr Besuchern ist zu rechnen.
Einen Supermarkt ein Kaffe- Teehaus, Friseur gibt´s auch in der Dammstraße. Dienstleister, die ohne Gewerbeberechtigung werken und da es sich beim Betreiber um einen Verein handelt auch keine Steuern bezahlen. Ebenso gibt´s einen muslimischen Kindergarten, der für ein massives Verkehrsaufkommen in einer 30 iger Zone verantwortlich ist. Natürlich fahren keine wie im Bild gezeigten Stretchlimousinen vor, aber immerhin Familienvans und Lieferantenautos die nichts liefern aber mit ihren Stinkern die Luft verpesten.
Im Gegensatz zu Kabul steht das muslimische Veranstaltungszentrum in der Dammstraße leider nicht auf einer repräsentativen Prachtstraße, sondern in einer Seitenstraße in einem dicht verbauten Wohngrätzel in der Brigittenau, verordnet von der SPÖ Wien. In Kabul dürfte die Stadtplanung besser funktionieren als in Wien und Steuern werden die Geschäftsleute in Kabul vielleicht auch zahlen. Wien ist eben anders.
Da wird in der Dammstraße zur Verkehrsberuhigung ein 30-iger Schild aufgestellt um damit, so glauben rotgrüne Linksdenker ernsthaft, eine Verkehrs- und Straßenlärmreduzierung zu erreichen. Ein 30-iger Schild in der Dammstraße kann keine verkehrsplanerische Lösung für einen Verkehrserreger wie eine Moschee sein (eine Moschee ist nicht nur ein Gebetshaus sondern mehr ein gesellschaftlicher Treffpunkt, ein Dorfplatz). Eine Standortfindung oder Standorfgenehmigung für eine Moschee in einer Großstadt ist eine Aufgabe, die eine funktionierende Stadtplanung lösen muss aber auch kann. Die Wiener kann es noch nicht.
Wir geben nicht auf BI Dammstraße.