Wie uns mehrere Anrainer unabhängig berichtet haben, kamen mehrere junge männliche, Muslime, nach den Osterfeiertagen, aus der „Moschee“ Dammstrasse und schrieen laut:
„A L L A H U A K B A R“ ( Allah ist groß )
Alle Anrainer, die uns die Information zugetragen haben, waren entsetzt und schockiert zugleich. Dass es mitten in unserer Brigittenau zu solchen emotionellen Ausbrüchen kommen muss, ist unfassbar!
Handelt es sich doch immer noch um ein Gastland, mit christlichen Wurzeln, wo Toleranz im Gegensatz zu der Religionsauslegung der türkischen ATIB-Gemeinde eine Selbstverständlichkeit darstellt. Diese Reaktion der türkischen Jugendlichen zeigt deutlich, dass es bei einem Gebet oder was auch immer, eines aus der Türkei gesteuertem Imam, aggressive Predigten gegen unsere demokratische und offene Gesellschaft gegeben haben muss.
Lärm, Verkehrsaufkommen, Gestank und viel zu enge Platzverhältnisse für derartige Besucherfrequenzen im Grätzel sind immer noch die Hauptargumente der BI- Dammstrasse, gegen das Megaprojekt Dammstrasse.
Aber man kommt nicht daran vorbei, andere Themen anzusprechen.
Sind derartige emotionelle Aktionen wirklich förderlich für Verständnis und respektvolle Anerkennung einer Migrantengruppe in einem Gastland? Im Gegenteil, fördert es doch die Ablehnung gegen diese spezielle Bevölkerungsgruppe. Aktionen wie in Graz, wo der Bauplatz eines Moscheebauprojekts mit Saublut entweiht werden sollte, sind weder beispielgebend, noch zielführend.
Gleiches gilt für die Ausschreitungen in Deutschland, wo die Radikalen beider Lager aggressiv ihre Positionen ausleben. Dies macht uns Angst. Es ist keine Angst vor dem Fremden, sondern es ist die Angst vor dem von einer Kultur überrollt zu werden, die dem Mittelalter nicht fern ist.
Die Politiker betonen immer wieder die Religionsfreiheit und fordern den respektvollen Umgang mit der Migranten aus den muslimischen Ländern. Gut! Diese Leute haben aber nicht nur Rechte, sondern auch eine massive Bringschuld gegenüber einem Gastland mit außergewöhnlich hohem sozialen Standard, an dem diese Leute zur Genüge partizipieren.
Sämtliche bekannten Vorwürfe einer Parallelgesellschaft, die in Österreich, insbesondere in Wien vorhanden sind, braucht man nicht extra aufzählen. Man kennt sie und seit einiger Zeit darf man auch darüber reden, nur die politischen Profiteure interessiert dies alles nicht. Lösungen sind nicht ihr Metier. Hauptsache man kassiert bis zur nächsten Wahl und positioniert die Bekannten und Verwandten in pekuniär interessante Positionen.
Das Motto: „Es wird eh´ net so schlimm sein, Hauptsache diese Leute wählen uns“ ist einer der Gründe für extreme Entwicklungen und die Bereitschaft für Gewalttätigkeiten, siehe Deutschland.
Ob diese Probleme mit der neu erfundenen Hausordnung für Wien gelöst werden können ist mehr als fraglich, da die Interpretation dieser seitens der Politik eher einseitig ist. Wir Anrainer lehnen Gewalt und Extremismus strikt ab, ebenso extremistische Interpretation einer Religion wie z.B. dem Islam, der eben ohne Gewalt nicht auskommt, täglich zu lesen in den Pressemeldungen.
Die „ALLAHU AKBAR ( Allah ist groß )“ Rufe werden in Wien immer lauter. Die Politiker werden es nicht hören wollen, sind aber in der Dammstraße seit kurzem leider Realität.Dazu kommt die massive Belastung unseres Grätzels durch den Standort des muslimischen Zentrums.
Z.B. hat Frau Vizebürgermeisterin Vassilakou versprochen uns Anrainer hinsichtlich der massiven Verschlechterung unserer Wohnqualität, verursacht durch das muslimische Zentrum in der Dammstraße zu unterstützen bzw. eine Lösung zu finden. Sie findet angeblich bei ATIB keinen Ansprechpartner. Das wird wohl einen Grund haben. Diese Leute sind an einer Integration oder besser gesagt an einem vernünftigen Miteinander nicht interessiert und unsere zuständigen Lokalpolitiker bemerken es nicht einmal.
Kurz gesagt: Keine Lösung in Sicht.
Wir in der Dammstraße müssen diese Entwicklung schmerzlich zur Kenntnis nehmen, wir haben Angst davor, aber wir werden sie nicht hinnehmen.
Es ist daher nur legitim, gegen diese für Wien fehlgeleiteten Entwicklungen anzukämpfen, und sie aufzuzeigen.
Wir geben nicht auf
BI Dammstrasse