Die Ereignisse bestätigen, dass die Befürchtungen, welche die BI-Dammstrasse schon vor vielen Jahren thematisierte, heute vielfach eingetroffen sind! Ein Beispiel sind die, beim Verein ATIB vom Ausland, genauer von der DIYANET dem Erziehungs- bzw. Religionsministerium der Türkei bezahlten und importierten Imame. Diese erhalten durch das seit 01.03.2015 gültige, ansonsten zahnlose Islamgesetz keine weitere Aufenthaltsgenehmigung in Österreich.
Wir zeigten schon vor Jahren auf, dass diese Imame die Deutsche Sprache nicht beherrschen und man daher davon ausgehen kann, dass in türkischer Sprache gepredigt wird.
An der Universität Wien wurden durch das „Institut für islamische Studien“ 43 Imame zu ihrer Einstellung betreffend Integration befragt. Das Ergebnis machte besorgt, die Einstellung der Imame wäre teilweise „integrationsfeindlich“.
So begünstige die Öffnung der Moscheen Tendenzen zur Assimilation im Gastland.
Die BI macht sich keine Illusionen über diese Scheinmaßnahmen. So werden sicher ehebaldigst Imame eben hier gratis ausgebildet, die aber dasselbe integrationsfeindliche Gedankengut verbreiten werden.