Herr Kurz lässt antworten – von einem Legastheniker der das Thema verfehlt?
Sehr geehrte Frau Fischer,
im Auftrag von Staatssekretär Sebastian Kurz bestätige ich dankend den Erhalt Ihres Mails vom 29. Mai 2011.
Als Staatssekretariat für Integration im Bundesministerium für Inneres halten wir es für unabdingbar, Defizite und Probleme offen anzusprechen, um – so möglich – genau mit allen beteiligten Kompetenzträgern Lösungsansätze zu erarbeiten. Nachdem, wie auch Sie anmerken, das Veranstaltungszentrum rechtskräftig genehmigt worden ist, haben die zuständigen Entscheidungsträger und deren Beschlussfassungen eine politische Willenserklärung aus dem Jahr 1996 überholt.
Selbstverständlich ist Staatssekretär Sebastian Kurz bemüht, sich für den Erhalt des sozialen Friedens einzusetzen und kann pauschalierten Schuldzuweisungen einen oder gar einem Kulturkampf, (wer spricht von Kulturkampf??) nicht unterstützen. Nur gemeinsam wird es uns gelingen etwas zu bewegen.
Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium für Inneres
Büro des Staatssekretärs Sebastian Kurz
Stellvertretender Büroleiter
Wir die Bürger, Anrainer und Wähler aus der Brigittenau erlauben uns dazu etwas zu bemerken!
Wir haben den Eindruck, dass Sie unser Schreiben nicht gelesen haben und Ihnen unser Problem irgendwo vorbeigehen, Wir die Bürger interessieren Sie nicht. Das Fußvolk ist Ihnen egal. Wichtig für Sie ist nur Ihre politische Karriere und der Multikultiwahn auf Kosten der alteingesessenen Bevölkerung. sie sollten aber nie vergessen das wir, der Steuerzahler, für alles aufkommen was Sie den staatlich abhängigen türkischen Vereinen in den Rachen werfen um unsere Lebensqualität zu mindern. Das ist linde ausgedrückt RAUB den wir uns nicht gefallen lassen.
Das offene Ansprechen von Defiziten und Problemen bedeutet für Sie Herr Kurz viel heiße Luft in den Zeitungen und dem Staatsfunk. Die Umsetzung ist Ihnen „wurscht“, abgesehen davon, dass Ihnen die, uns gestohlenen, finanziellen Mittel fehlen. Ihr Hauptanliegen ist die Medienpräsenz.
Bezirksbeschlüsse, die von Ihren Parteikollegen unterschrieben wurden, sind für Sie das Papier nicht wert auf dem Sie unterschrieben sind.
Wir die Bürger können mit unseren Problemen immer noch zum Salzamt wandern.
Sehr geehrter Staatssekretär Kurz.
Danke für Ihren geistigen Erguss, in dem Sie Ihre Einstellung zu politischen Beschlüssen darlegen.
- Diese sind Ihnen genau so „wurscht“, wie die Probleme der Bürger, außer Migraten mit denen Sie bei den sogenannten „GUTMENSCHEN“ punkten können.
Servus – die nächsten Wahlen kommen bestimmt und hoffentlich recht bald.
Wir geben nicht auf – wir überlegen uns rechtliche Schritte gegen die verantwortungslosen Politiker.
Noch haben auch wir, das sollten Sie nicht vergessen, ein Recht gehört zu werden.
BI Dammstrasse.