Ohne Islam ist diese Hölle, die sich IS “Islamischer Staat” nennt nicht erklärbar. Filmdokumente, vor allem im Internet, offenbaren, was im „Islamischen Staat“ vor sich geht. Es ist die Hölle auf Erden. Ein Dilemma, aus dem es keinen „guten“ Weg, sondern nur den Weg des geringsten Schadens gibt. Daher gibt es nur eine Devise „Schluss mit Toleranz und Willkommenskultur“!
Ein Kommentar. Auf Internetplattformen wie Live-Leak tauchen immer neue Videos auf, die einen Einblick geben, wie es in jenem Teil der Welt zugeht, in dem der „Islamische Staat“ (IS) Einzug erhalten hat. Es sind schreckliche Bilder, die man eigentlich nicht zeigen darf. Doch dieses „eigentlich“ ist außer Kraft gesetzt. Man muss sie zeigen, wie man jene Bilder zeigen musste, die alliierte Soldaten machten, als sie die Konzentrationslager der Nationalsozialisten erreichten. Was im Falle der NS-Verbrecher die Industrialisierung des Massenmords war, ist in diesem Fall die pure, unzivilisierte Barbarei. Auch wenn sich in der Art und Weise ein krasser Gegensatz zeigt, die Parallelen sind erschütternd. Das Ausmaß der Unmenschlichkeit ist dasselbe.
Die BI stellt das grausame Video nicht online sondern man kann sich auf YouTupe informieren. Anklicken auf eigene Gefahr.
Zu sehen ist eine Stadt irgendwo in Syrien: Tote liegen auf dem Boden, die abgetrennten Köpfe an Zäunen aufgespießt. Und wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, kommt ein Kind ins Bild, ein kleiner Junge, der einen abgetrennten Kopf aufhebt, und mit einem Grinsen wieder zu Boden schleudert. Das ist kein Fake, kein Horrorfilm aus Hollywood. Es ist die Realität im „Islamischen Staat“. Und es ist auch kein „Einzelfall“, wie unzählige weitere Filmdokumente belegen. Übrigens nicht nur aus den Gebieten, die vom IS erobert wurden. Vergleichbare Szenen sind auch aus Afghanistan, Pakistan und Teilen Afrikas dokumentiert, gleichwohl in ähnlicher Form (Steinigungen, Enthauptungen) aus Iran und Saudi-Arabien.
„Dann vergessen sie schnell die Suren des Korans“
„Ohne Amerika öffnen sich die Tore der Hölle“, lautet die Überschrift eines an sich lesenswerten Kommentars von Jacques Schuster, nicht verwandt, auf Welt-Online. Lesenswert aus zwei Gründen: Erstens, weil er fast mit allem, was er schreibt, recht hat. Zweitens, weil da trotzdem dieser eine falsche Satz drin ist, der unfreiwillig das ganze Dilemma des Westens erklärt: „Dann vergessen sie schnell die Suren des Korans und öffnen die Tore der Hölle.“ Wer – offenbar im Gegensatz zu Schuster – den Koran gelesen hat, weiß nicht, ob er lachen oder weinen soll über so viel grenzenlose Naivität, so viel wahnwitzigen Realitätsverlust.
Hat der Satz eine Schutzschild-Funktion, damit Schuster sich einreden kann, er habe sich hinreichend vom „Islamhass“ distanziert? Dann ist der ansonsten hervorragende Kommentar der klassische Versuch, zu baden ohne nass zu werden. Oder meint der Autor das ernst? Etwa, weil er es seinem Springer-Kollegen Kai Diekmann, Kai Diekmann deutscher Journalist und Chefredakteur der Bild Zeitung rechtmachen will, der angeordnet hatte, es sei immer schön brav zwischen Islam und Islamismus, zwischen Religion und politischer Ideologie, zu unterscheiden? Wohlgemerkt: Da marschiert eine Gruppe namens „Islamischer Staat“ völkermordend durch den Nahen Osten – wo genau verläuft, nach Diktion von Diekmann, da bitteschön die „Trennlinie“ zwischen Religion und Politik? Sollen wir es vielleicht fortan politisch korrekt so schreiben: „Islamischer | Staat“?
Oder ist der Schreiber selber gläubiger Christ und daher von dem fatalen Irrglauben befallen, Religion könne per se nur Gutes sein, das allenfalls missverstanden wurde? Wie auch immer, wer den „Islamischen | Staat“ und all die anderen sprichwörtlich Irren im Nahen Osten verstehen will, ohne die Religion Islam zu berücksichtigen, der will wohl auch die Inquisition ohne die Kirche erklären, oder den Holocaust ohne den Nationalsozialismus.
„Dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet“
Keiner der Schlächter des „Islamischen | Staates“ hat irgendeine Sure vergessen. Sie haben sich nur jener Suren besinnt, die nicht friedlich, sondern unfriedlich sind. Wie die Sure des Schwertes, zum Beispiel. Oder die vielen anderen Suren, in denen zur Unterdrückung und/oder Verfolgung „Ungläubiger“ aufgerufen wird. Moderate Suren fordern in diesem Kontext, „Ungläubige“ zu tolerieren, wenn sie sich islamischen Herrschern unterwerfen, hohe Abgaben leisten und keine wichtige Funktion im „Islamischen | Staat“ einnehmen. Eher „unmoderat“ sind jene Suren, in denen es beispielsweise heißt: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ Dem Mordaufruf folgt im nächsten Satz der für islamische Verhältnisse wiederum „moderate“ Zusatz: „Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, dann last sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.“ Ach, wie barmherzig.
Wer hat den Koran nicht verstanden, oder missverstanden? Kai Diekmann, Jacques Schuster und all die anderen Neunmalklugen, die den Koran offenbar nie gelesen haben? Oder gar jene „Moralketecheten“ (Schuster), namentlich die Statthalter des Multikulturalismus, für die Muslime nur Erfüllungsgehilfen zur Errichtung einer neuen, in Adornos und Habermas’ Sinne moralisch und ethisch völlig entkernten Gesellschaft sind? Oder nicht doch eher die Kämpfer des „Islamischen | Staates“, die mit dem Koran aufgewachsen sind, ihn mutmaßlich sogar auswendig lernen mussten, und die eisern streben nach jenem „Islamischen | Staat“, der in Koran, Hadithen und Scharia überdeutlich skizziert wird? Ein Staat, dessen Unzivilisiertheit nicht zufällig dem Zustand in der arabischen Wüste im 7. Jahrhundert nach Christus entspricht. Ein Staat, der wie der Name sagt, den Gesetzen der Religion, den Gesetzen des Islams, unterworfen ist. Ziehen Sie Ihre „Trennlinie“, Herr Diekmann. Verfassen Sie Ihre eigenen Suren, Herr Schuster. Aber seien Sie versichert: Lösen wird man das Problem ganz sicher nicht, indem man sich der Erkenntnis seines Kerns verweigert.
Legitimer Nachfolger von Nationalsozialismus und Kommunismus
Es ist fünf vor Zwölf. Der Westen steht vor dem Scherbenhaufen, den seine Eliten zu verantworten haben. Seine Intellektuellen, deren Kulturrelativismus sich spätestens jetzt als größte ideologische Dummheit der Nachkriegszeit offenbart. Seine Wirtschaftsführer, die für arabisches Öl und arabische Devisen die Werte von Freiheit und Demokratie zu Grabe tragen. Seine Politiker, die – wie von allen guten Geistern verlassen – den einzigen Kulturraum der Welt, wo Säkularismus, Rechtsstaat und Demokratie wirklich Einfuhr erhielten und Millionen Menschen mit Frieden, Freiheit und Wohlstand beglückten, einem nicht mehr zu leugnenden Prozess der Islamisierung preisgeben.
Wie dieser Prozess im schlimmsten Falle langfristig enden könnte, zeigt sich nun dort, wo der „Islamische | Staat“ Realität geworden ist. Schämen sollten sie sich, die Hobby-Hetzer und Berufs-Diffamierer in Medien und Politik, die seit Jahren jeden, der mahnte und warnte, mit wortgewordenem Schwachsinn wie „Islamhass“, „antimuslimischem Rassismus“ und „Rechtspopulismus“ zu brandmarken versuchten. Einmal mehr zeigt sich: die (sachliche) Islamkritik hat immer recht gehabt. Weil sie der Wahrheit verpflichtet ist, und nicht den Abgründen der Political Correctness, hinter der sich nichts anderes verbirgt, als die koordinierte, von oben diktierte Leugnung der Realität.
Musste es erst so weit kommen? Ja, es musste. Und wahrscheinlich muss es erst noch viel, viel schlimmer kommen, bis auch der letzte Realitätsverweigerer erwacht. Die traurige Wahrheit ist: 70 Jahre nach Ende des NS-Terrors und 25 Jahre nach Ende des kommunistischen Terrors steht die Welt einmal mehr am Vorhof zur Hölle. Wer verhindern will, dass das 21. Jahrhundert mindestens so blutig wie das 20. wird, der muss jetzt zu den Waffen greifen, dem nimmermüden Geschwätz aller Pazifisten zum Trotz. Der Westen muss seine Militärmacht in Gang setzen, um ein Übel im Keim zu ersticken, das andernfalls einen geopolitischen Flächenbrand zur Folge haben könnte, der zum legitimen Nachfolger von Nationalsozialismus und Kommunismus taugt. Je länger der Westen wartet, umso größer wird nur die Zahl der Opfer sein. Es ist ein Dilemma, es gibt keine „gute“ Lösung, wer auf das Gerede der „Guten“ hört, ist schon jetzt verloren. Es gibt nur den Weg des geringsten Schadens, und der lautet: Stoppt den „Islamischen | Staat“ jetzt, solange er noch ein loses Gebilde ist, und nicht erst, wenn er den halben oder den ganzen Nahen Osten befallen hat.
Ohne Islam ist diese Hölle nicht erklärbar
Und hierzulande muss gelten: Die Schonzeit ist abgelaufen, die überbordende Willkommenskultur hat sich als historischer Irrtum erwiesen. Denn sie hieß auch willkommen, was uns nicht willkommen sein darf. Fraglos ist die Mehrheit der Muslime – im Nahen Osten wie hierzulande – zuvorderst an einem Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand interessiert. Der „Islamische | Staat“ zeigt jedoch überdeutlich, dass es erstens keine Rolle spielt, wie viele friedliebende Muslime es gibt, wenn sich eine hasserfüllte Minderheit durchsetzt; und dass zweitens die Muslime selbst die ersten Opfer ihrer eigenen Religion sind. Und es ist die Religion, die das Tor zur Hölle öffnet. Es ist die Religion, nichts anderes. Ohne Islam ist diese Hölle nicht erklärbar.
Dementsprechend muss die Zeit der Kritiklosigkeit enden! Jetzt, hier, sofort! Der Islam gehört zu Europa? Physisch ist das ganz sicher der Fall, kulturell ganz sicher nicht. Denn damit der Islam auch kulturell zu Europa gehört, muss auch er sich endlich westlichen Normen und Gesetzen unterwerfen. Nicht umgekehrt!
Das heißt zuvorderst: Der Islam muss mit denselben Maßstäben der Sachlichkeit, der Geschichtswissenschaft und des kritischen Denkens behandelt werden, wie jede andere Religion auch. Erst, wenn es selbstverständlich ist, den Islam öffentlich zu kritisieren, zu karikieren, sich sogar über ihn lustig zu machen, ohne dass gleich ein Muslimführer die Axt des „Rassismus“ schwingt und dabei noch vom Gros der Medienschaffenden peinlich anmutende Rückendeckung erhält – erst dann gehört der Islam wirklich zu Europa, erst dann sind die Bedingungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen in diesem Land „nachhaltig“ erfüllt.
Der „Islamische | Staat“ ist längst unter uns
Wer jedoch fordert, in vorauseilendem Gehorsam islamische Normen zu erfüllen, allen voran die Einschränkung der Meinungsfreiheit zugunsten einer nach politischer Allmacht strebenden Religion, der schafft heute die Voraussetzungen dafür, dass der „Islamische | Staat“, und damit die Hölle auf Erden, morgen seinen Weg nach Europa finden wird.
Die erste Vorhut ist schon da: ihr scheußliches Gesicht zeigt sich in Form von judenfeindlichen Parolen, in Form von Hetzjagden auf Jeziden. Es zeigt sich aber ebenso – wenn auch verschleiert hinter Nadelstreifen -, wenn Islam-Lobbyisten die Säuberung von Zeitungsredaktionen und die Einführung von Straftatbeständen fordern, mit denen islamkritische Meinungen politisch verfolgt werden sollen. Es zeigt sich, wenn fragwürdige Imame wie jener Idriz aus Penzberg Islamzentren bauen wollen – gefördert mit Millionensummen aus jener Diktatur Katar, die auch Muslimbruderschaft, Hamas, Al Kaida, Taliban, und wahrscheinlich selbst den „Islamischen | Staat“ finanziert.
Wer die Augen öffnet, sieht: Der „Islamische | Staat“ ist längst unter uns. Er treibt sein Unwesen in Form von Parallelgesellschaften in unseren Vorstädten, auf deren Straßen sich bald keine Frau mehr unverhüllt wagen darf, von Juden ganz zu schweigen. Es ist Zeit, diesem „Islamischen | Staat“ mit aller Entschlossenheit entgegen zu treten, gleich wo und gleich wie er sich manifestiert.
Dann werden wir es sein, die jeden Stein umdrehen
Es ist Zeit, umzudenken, aber richtig! Es ist Zeit, eingewanderten Muslimen nicht nur mit Toleranz, sondern auch mit einem Mindestmaß an eigener politischer Überzeugung entgegen zu treten. Indem Kopftücher an Schulen und Burkas in der Öffentlichkeit verboten werden, indem geschlechterübergreifender Schwimm- und Sportunterricht eingefordert und durchgesetzt wird, indem Funktionäre des politischen Islams geächtet und Vertreter liberaler Muslime gefördert werden, indem es kompromisslos und unüberhörbar aus den Redaktionen und Parteizentralen ins Land hinausschallt: Hier ist der Westen, hier ist Freiheit und Demokratie, hier ist Religion Privatsache und hat in der Politik nichts zu suchen.
Wir laden alle Muslime, die hier leben, ein, an diesem unserem freien Staat teilzuhaben und seine Früchte, namentlich Frieden, Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit, zu ernten. Denjenigen aber, die einen „Islamischen | Staat“ wollen, sagen wir ebenso kompromisslos: Geht doch dahin, wo sich dieser „Islamische | Staat“ schon heute in seiner zweifelhaften Blüte zeigt. Macht Euren „Islamischen | Staat“, aber macht ihn woanders.
Und seid Euch versichert: Wenn Euer „Islamischer | Staat“ sich aufmacht, Andersdenkende zu massakrieren, dann werden wir Euch folgen, und dann werden wir es sein, die – frei nach Eurem Propheten – „jeden Stein umdrehen“, bis wir auch den letzten Irren gefunden und zurückgedrängt haben. Zurück in jenen bemittleidenswerten Teil der Welt, der Euch gehört – wo Ihr in Eurem „Islamischen | Staat“ unter Euch seid. Da könnt Ihr Euch dann unseretwegen gegenseitig abschlachten, bis keiner von Euch mehr übrig ist.
Wir geben nicht auf und informieren weiter
BI Dammstrasse