Haleluja – was für eine Selbsterkenntniss.
Vassilakou postet die Grünen insbesondere die grüne Wiener Stadtplanung
sind deppert. Was für eine schonungslose und treffende Analyse der Grünchefin.
Verhindern, Behindern Verbieten ist wahrlich deppert.
Deppert ist z.B. der mehrmalige Umbau der Mariahilfer Straße. Die Begegnungszone
funktioniert noch immer nicht – fragt nach bei den Busfahrern und Geschäftsleuten,
aber auch bei den durch den Umbau betroffenen Anrainern.
Sehr deppert ist ebenso die Verhinderung einer zusätzliche Querung der Donau.
Frau Vizebürgermeisterin ist entgangen, dass Transdanubien bereits ca. 350 000 Einwohner zählt – zum Vergleich Graz als zweitgrößte Stadt hat ca. 286 000 EW, Linz 205 000 EW.
Deppert für jene Wiener, die sich täglich morgens und abends mit Verkehrs-behinderungen quälen müssen.
Als wir die BI Dammstraße bei der Frau Vize Vassilakou wegen der Probleme mit dem
muslimischen Verein ATIB vorsprachen und versuchten das Problem mit dem Lärm und dem Verkehr aber auch die Vorgänge in der Moschee zu erklären, versprach uns die Frau Vize in Grün zumindest eine Lösung des Verkehrs und Lärms.
Geschehen ist von Seiten der grünen Vizebürgermeisterin natürlich nichts.
Das nicht eingehaltene Versprechen war natürlich auch deppert, nur leider für uns Anrainer.
Wenn aus grüner Sicht nur ihre, die grüne Meinung die allseits richtige und gültige ist,
dann darf man behaupten, dass diese Geisteshaltung ein wenig die Überheblichkeit, die
Schulmeisterei und die Besserwisserei der Grünen widerspiegelt.
Deppert sein kann auch Sturheit sein!
Sturheit ist eben sehr deppert!
BI Dammstraße