Gründung der „Bewegung Pro Österreich“

Wir erlauben uns Teile aus dem Artikel  „derpatriot – sosheimat“ zu verwenden und mit Ergänzungen auf unsere home-page zu stellen –  Danke.

 „Plattform gegen die Errichtung von islamischen Megazentren im dicht verbauten Wohngebiet und die damit im Zusammenhang stehende Islamisierung Österreichs“

Am Donnerstag den 7.April wurde in Wien Brigittenau die neue Bewegung Pro Österreich BPÖ gegründet! Es ist eine Plattform für Bürgerinitiativen, die von der Politik im Stich gelassen wurden, bzw. von der Politik überfahren wurden. Dabei geht es inhaltlich um die Errichtung von islamischen Zentren in dicht verbauten Wohngebieten und gegen islamische Organisationen, die rücksichtslos die Freiheiten in Österreich ausnützen und unsere PolitikerInnen benützen.

Zur Pressekonferenz und Präsentation hat die „Bewegung Pro Österreich“ BPÖ  Medienvertreter, sowie Minister,  Nationalräte, Gemeinde und Bezirkspolitiker aller Parteien eingeladen –  aber wie üblich waren die Farben Rot, Schwarz und Grün nicht vertreten und zeigten somit kein Interesse für die Probleme und Sorgen der Anrainer, wegen Moschee oder Islamzentren, Verkehr und Lärm!

(Vom Büro des Bundeskanzler Faymann kam immerhin eine Antwort, mit den besten Wünschen und Erfolg für die Bürgerinitiative!!!)

Von der FPÖ erschien eine große Delegation, angeführt vom neuen Wiener FP-Chef Johann Gudenus, Stadtrat David Lasar und Gemeinderat Gerhard Haslinger.
Weiters waren Dr. Rudolf Gehring (Die Christen), und Dr. Thomas Tartsch, Islamexperte aus Deutschland gekommen.

Neben den gut 100 Besuchern, sind auch Mitglieder des Wr. Akademikerbundes und einige SOS-Österreich-Unterstützer der Einladung gefolgt .  (Für viele war es ein erstes „Kennen lernen“, da man sich bis dato nur über den Blog kannte!)

Hannelore Schuster (Sprecherin der BPÖ) moderierte die Pressekonferenz. Zu Wort kamen die Vertreter der Bürgerinitiativen, wobei bei allen BI ein gleich ablaufendes Erfahrungsmuster mit den zuständigen verantwortlichen Politikern zu erkennen war.  Anfangs Gespräche, dann bezahlte Mediationen incl. Einschüchterungsversuchen und nach einer Wahl wird die Bevölkerung, die Anrainer vor vollendete Tatsachen gestellt, mit dem Irrglauben der Politiker, es ist vollbracht und alles sei paletti.

Weiters sprachen Wiens FPÖ –Chef Gudenus und Gemeinderat Haslinger die die Versäumnisse der Rathauspolitik hinsichtlich der missglückten Integrationspolitik bei den türkischen Migranten und ihre Folgen aufzeigte. Beide versprachen die Bürgerinitiativen weiter zu unterstützen.

Interessant war der Vortrag von Dr. Thomas Tartsch (Islamexperte aus Deutschland) der die Strukturen der türkischen Vereine a la ATIB und der Islamischen Föderation Wien erläuterte. Zusammenhänge und Abhängigkeiten vom türkischen Staat und die gezielte Einflussnahme der türkischen Regierung über diese Vereine in Deutschland sowie in Österreich.

Zu Wort kam auch Dr. Rudolf Gehring, CPÖ der wie auch andere Diskussionsteilnehmer die schleichende Islamisierung ins Visier nahm.

Es entstand eine lebhafte Diskussion bezüglich der Islamisierung Österreichs und die Versäumnisse der österreichischen Politik in den vergangenen Jahren.

Es ist daher höchste Zeit eine Grenze zu ziehen und Regeln aufzustellen, die eine Integration erzwingen. Integrationsverweigerer sollten in Österreich keinen Platz haben, ebenso türkische Vereine, die Befehlsempfänger der türkischen Regierung sind und ein Hauptgrund für türkischen Parallelgesellschaften in Österreich sind.

Einheitstenor war auch, dass sich in den letzten 1 bis 2 Jahren in Österreich trotz    vieler Sturköpfe einiges getan hat – die Themen

  • Islamisierung                                      
  • Parallelgesellschaft
  • Integrationsverweigerung
  • Zwangsehen
  • Frauenrechte in der islamischen Gesellschaft
  • Burka“                                          

sind nicht mehr tabu.

Nicht nur die FPÖ traut sich diese Themen aufgreifen; auch die Medien berichten und schreiben darüber; zwar nicht immer korrekt, ja teilweise mit politisch-inkorrekten Untertönen, aber immer hin.

Frau Schuster betonte, dass hierfür auch SOS-Österreich einen wichtigen Beitrag geleistet hat – es sei bezeichnend, wenn zum Beispiel eine Kronen-Zeitung Themen von SOS übernimmt (SMZ-Ost, Halal-Gemeindewohnung oder das Islamistentreffen im Sprachinstitut WONDER) und so an die Politik weiterreicht!  

Die neue Homepage der Bürgerbewegung Pro Österreich ist in Bearbeitung und geht demnächst online – wir werden unsere Leser darüber informieren sowie auch über die zukünftigen Aktivitäten dieses Dachverbandes!

http://sosheimat.wordpress.com/2011/04/07/grundung-burgerbewegung-pro-osterreich/