Nicht nur in der ATIB Moschee Dammstraße wurden Kriegsspiele in der Moschee veranstaltet, sondern auch der große Bruderverein in Deutschland DITIB lässt in den Moscheen Kindern Krieg spielen.
Aus Herford – NW-Deutschland sind Videoaufnahmen aufgetaucht, die Kinder mit Uniformen beim Kriegspielen zeigen. Auch in Herford liegen „gefallene Soldaten“ – Kinder – unter der türkischen Flagge, wie in Wien in der Dammstraße.
Natürlich hat der DITIB -Vorstand, ebenso wie der ATIB Vorstand von den Kriegsspielen nichts gewusst.
Wer soll das bitte glauben?
Wer?
Die SPÖ sowie die Grünen haben diese Vorgänge jahrelang verneint, vertuscht und schön geredet.
Nur jetzt bricht diese Linksromantik ein.
Der SPD-Bürgermeister von Herford ist ebenso überrascht wie der Wiener SPÖ Bürgermeister. Jetzt spielen sie die Unwissenden und sind von den Vorgängen in den Moscheen dieser Vereine entsetzt.
Lt. ATIB und DITIB – Vorständen sind diese Kriegsspiele der Kinder keine unübliche Tradition die Schlacht von Gallipoli nachzuspielen.
Kinder zu türkischen Nationalisten erziehen und zu türkischen Glaubenskriegern auszubilden ist vielleicht in der Türkei für Erdogan ok – aber doch nicht hier in Österreich mitten in Europa.
Schön langsam sollte auch der verbohrteste Linke begreifen, dass diese Entwicklung hochproblematisch ist, dass Kinder in diesen Vereinen instrumentalisiert werden und damit alle Versuche einer Integration fehlschlagen müssen.
Es ist höchste Zeit, dass diese muslimischen Vereine, insbesondere die Vereinsvorständen an die kurze Leine genommen werden, unsere europäischen Werte endlich akzeptieren und diese auch entsprechend vermitteln.
Liebe Politiker – foat´s eini ehe es zu spät ist.
Mühsam zu wiederholen, dass wir in der Dammstraße diese Entwicklung richtig eingeschätzt haben.
BI Dammstraße