Frau Tina Tauß – SPÖ Jungstar – hat im Gespräch mit der Tageszeitung Presse nach der nächsten Wahl das Integrationsministerium für die SPÖ gefordert um der SPÖ die Möglichkeit einer positiven Diskriminierung der Österreicher zu ermöglichen.
Das bedeutet, dass Menschen mit Migrationshintergrund bei gleicher Eignung bei der Aufnahme in den öffentlichen Dienst zu bevorzugen sind. Wie dies die SPÖ objektiv umsetzen will ist dem gelernten Österreicher ein Rätsel. Man erinnere sich nur an die Postenbesetzungen durch Parteigünstlinge bei ÖBB, Flughafen Wien, dem Staatsfunk ORF usw.
Über den Sozi-Parteitag war folgendes zu lesen:
- Die Wiener SPÖ leide an „Demokratiedefiziten“, ihre Führung sei nicht mehr sozialdemokratisch, tönte die Basis.
- In Folge schaffte es SPÖ „Thinktank“ Niki Kowall und seine Mitstreiter dass die Delegierten für ein Verbot des kleinen Glücksspiels stimmten.
Soll sein!
Nur die Begründung ist Bezeichnend.
Kowall will, von der Spielsucht betroffene Migranten in den Arbeiterbezirken schützen.
- Zitat“: Das sind die Kernschichten der SPÖ“.
Weit hat es die SPÖ nicht gebracht.
Die SPÖ schützt und bevorteilt auch türkische Vereine wie ATIB – der kein Interesse an der Integration türkischer Migranten hat, sondern das Türkentums in Wien pflegt und hegt.
Welches Gastland, welche Gaststadt braucht so etwas?
Wo liegt hier der Vorteil für ein modernes Österreich, wenn
eine Regierungspartei wie die SPÖ Spielsüchtige als Kernschichten der SPÖ bezeichnet,
Integrationsunwillige und Lernunwillige mit Sozialleistungen überschüttet.
Und im Gegenzug die Österreicher bei der Jobsuche bewusst benachteiligt
oder wenn österreichische Studenten auf Grund fantasieloser Schulpolitik dieser Regierungspartei keine Studienplätze bekommen?
Dies Frau Tauß, ist Diskriminierung und zwar gegenüber Österreichern.
Die SPÖ leidet nicht nur an Demokratiedefiziten sondern an der eigenen Abgehobenheit und der Bürgerferne.
Was ist das für eine demokratische Partei, die bewusst Österreicher gegenüber einem Teil der Zuwanderer benachteiligt und dafür den Bürgern die höchsten Steuern und Abgaben in der EU abknöpft?
Österreich braucht weder positive noch negative Diskriminierung.
Und sollte Zuwanderung notwendig sein, dann bitte in den Arbeitsmarkt und nicht in das Sozialsystem.
Wir geben nicht auf.
BI Dammstraße.