So nicht Frau BR Saßmann….

Antwort auf den Artikel im „Der Standard“ mit dem Interview von BR. Mag. Saßmann.

Die Frau Saßmann spricht von Erwachsenenbildung, die Sie bei uns am Stammtisch durchführt.

Wen hier eine Wissensbildung durchgeführt wurde, dann sind es wir, die Mitglieder der BI Dammstrasse.

Ich möchte Frau Saßmann daran erinnern, dass Sie ihr Wissen über den Verein ATIB, wie Sie selber zugab, durch uns erhalten hat.

Weiters hat ATIB einen Bezirksrat der Grünen des Hauses verwiesen, nach dem er verlangt hat ihre Homepage in Deutsch zu verfassen.

Frau Saßmann hat sich bereit erklärt ein Verbindungsglied zwischen Grünen- Vorstand und BI zu sein, um Missverständnisse zu vermeiden  und auszuräumen. Sie sei auch der Meinung, dass es sich bei der BI um keine rechts orientierte Organisation handelt, sonder ein verkanntes Problem im Bereich Integration und Fehler der Bezirkpolitik werden hier aufgezeigt. Das hat auch mittlerweile die BM für Inneres Frau Fekter erkannt, auch durch unsere Aufklärung und Information über ATIP.

Keiner der Bezirksparteien, die 1996 eine Errichtung eines Moschee artigen Baus ablehnten, außer der FPÖ die auch Fehler zugab, waren bereit unsere Anraineranliegen zu unterstützen. Die SPÖ war auf Stimmenfang aus und den Grünen war und ist das Thema zu Rechts.

Einige Mitstreiter haben geglaubt, aus dem Rechtsdrall zu entkommen, wenn Bezirksrätin Frau Saßmann mit uns redet und bei unseren Gesprächen anwesend ist.  Nun hat Sie, Frau Saßmann, der Mut verlassen oder wurde Sie von Glawischnig & Co (Öllinger) zu Ordnung gerufen? Nun nach dem die Grünen in der Wiener Regierung mit arbeiten darf, würde neben der FPÖ, noch ein Feindbild verloren gehen, wenn man die BI unterstützt hätte.

Schade, das Frau Saßmann umgefallen ist. Es hätte gut getan, hätte man auch einmal eine andere Meinung über den tatsächlichen Problemverursacher ATIP und seinem Megabau / Veranstaltungszentrum in der Dammstrasse 37 gehört und gelesen.

Der von den links orientierten Massenmedien verordneten Rechtsgesinnung der BI, macht sich doch besser, wie das Standard Interview aufzeigt.

Ich, der Autor von diesem Artikel, habe lange überlegt im Standard- Forum zu antworten.

Aber beim weiterlesen des Standard- Saßmann Interviews und deren Leserreaktionen, zeigte mir, wie und mit welcher Niveaulosigkeit ein wichtiges Thema geführt wird.

Dem Standard angepassten links Drall eben.

Kein Land auf der Welt, außer Deutschland, hievt sich selbst in eine rechts orientierte Gesellschaft wie Österreich. Die USA oder gar Frankreich sind mehr nationalbewusster. Wer die Landessprache nicht kann, hat es in diesen Ländern schwer. Aber bei uns wird, ohne nachzufragen, woher wohin und ohne Erfolgskontrolle alles nachgeschmissen. Um nur ja nicht rechts populistisch zu sein. Der Ausdruck Heimat verbunden geht schon in diese Richtung. Davon wissen die Schweizer zu berichten.

Aber ich fühle mich als Österreicher, Wiener und Brigittenauer, und finde es nicht in Ordnung, wenn man unsere Gastfreundschaft und Hilfe missbraucht. Das tun so manche Zuwanderer. Und das zeigen wir von der BI Dammstrasse auf. Aber wir sind deswegen keine Nationalisten. Wir möchten auf die Blindheit mancher Poltiker aufmerksam machen, auch bei Lärm und Verkehr!

Wir haben von manchen Personen in der Politik, quer durch alle Parteien, mehr Herz und Courage erwartet, um ein heißes Thema auch gegen manche Parteilinie, mit uns  aufzuzeigen.

ein wütender Anrainer und Wähler

http://derstandard.at/1302515940201/DERSTANDARDAT-INTERVIEW-Buergerinitiative-laesst-sich-von-FPOe-benutzen#forumstart