ATIB – islamisch türkischer Verein – festigt die islamische Parallelgesellschaft mit der Errichtung des Veranstaltungszentrums in der Dammstraße – in Wien!

Am 4.4. findet in der Dammstraße eine Verhandlung hinsichtlich eine Anlagengenehmigung für den Betrieb eines Restaurants mit 170 Verabreichungsplätzen.

 

Vorgeschichte:

Wir die BI Dammstraße haben beim Bauansuchen vor 9 Jahren gegen den Ausbau (7 stöckiges islamisches Megazentrum) der Moschee in der Dammstraße 37 demonstriert und protestiert.

Das Bauansuchen des islamisch türkischen Vereines stützte sich vor allem auf die Religionsfreiheit und daher auf die Errichtung eines Gebäudes zur Religionsausübung. Denn ein Gebäude für religiöse Zwecke genießt viele Ausnahmen, viele Vorteile, die die Errichtung im Vergleich zu privaten Bauträgern wesentlich begünstigt. Ein von uns gefordertes Nutzungsprofil wurde von ATIB nie vorgelegt um keine Nutzungsabsicht erkennen zu können. Das Projekt  wurde ziemlich rasch im Sinne von ATIB von den Rot/Grünen genehmigt.

Nur von Religionsausübung ist in diesem neuen Trakt keine Spur. Unsere Befürchtungen haben sich bestätigt. Es entsteht ein islamisches Mega-Veranstaltungszentrum.

 

So, nun ist es so weit!

Von der damals gesprochenen Teeküche wird nun ein Restaurant für 170 Verabreichungs­plätze – wobei zu bedenken ist, dass ein Veranstaltungssaal mit 450 Plätzen zusätzlich zum Gebetsraum mit über 500 Plätzen errichtet wurde.

So wie ATIB bis jetzt die in diesem Fall rot/grüne Politiker aber auch die Beamten über den Tisch gezogen hat sind die 170 Verabreichungsplätze nicht ernst zu nehmen.

 

Dazu kommt, dass ein Supermarkt und ein Friseur bereits in Betrieb sind.

Ein islamischer Kindergarten wird auch integriert.

Wie wir schon vor Jahren beobachtet haben tragen in diesem Kindergarten bereits kleine Mädchen das Kopftuch. Diese Mädchen sind aus unserer Sicht schon mit diesem Alter für unsere offene und freie Gesellschaft verloren. Wir haben die damals zuständige Stadträtin Frauenberger schon vor Jahren über diese Situation informiert. Nur diese Dame leidet an Gedächtnisschwund, denn bei den aktuellen Problemen mit islamischen Kindergärten gab sie sich unwissend und erstaunt.

Mit diesem Restaurant, Friseur, Supermarkt wird ATIB ihre Mitglieder noch weiter von unserer Gesellschaft isolieren. Denn öffentlich zugänglich werden die im Gebäude befindlichen Vereins-Betriebe sicher nicht. ATIB ist ein konservativ religiöser Verein und der wird sich sicher nicht unter die Gewebeordnung stellen und Kontrollen zulassen.

 Wir die BI haben schon vor Jahren von Entwicklungen gewarnt, die jetzt schön langsam sichtbar werden und kaum reparabel sind.

Dazu ein Zitat vom ATIB Chef.: “ATIB ist kein Integrationsverein“ . Mehr ist dazu nichts zu sagen. Trotzdem wird dieser Verein weiterhin mit Steuergeldern gefördert und Erdogan hat mit Wien seine Gaudi.

 Um ein wenig weltlicher zu klingen hat ATIB seinen Namen geändert.

Neu : türkisch – kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich

Das islamische fehlt ???

Inhaltlich alles beim Alten.

Man könnte daher diesen Verein zusammenfassend umschreiben

„Zentrum der Integrationsverweigerer und Zentrum der türkischen      Parallelgesellschaft in Wien“.

Hier ist Türkisch Amtssprache – natürlich auch im Kindergarten!

 Wir Anrainer sind jedenfalls weiterhin beunruhigt, denn die Angst unsere bisherige Lebensqualität zu verlieren könnte sich bald bestätigen.

Ein derart großes islamisches Veranstaltungslokal wird Lärm und Verkehr produzieren. Die Parkplatzsituation wird zum Problem.

Auf ein Verkehrskonzept, dass uns Anrainern von Vizebürgermeisterin Vassilakou zur Beruhigung des Grätzels Dammstraße versprochen wurde warten wir schon seit 5 Jahren.

Solche Versprechen benötigen eben viel Geduld.

Würde es sich um ein Projekt eines Privaten handeln hätten die Grünen schon längst die Autofahrer schikaniert.

 Wir hatten recht.

Alles ist so eingetreten wie wir es auf Grund unserer Beobachtungen vorausgesagt haben.

Wir geben noch nicht auf

 BI Dammstraße