Dönmez, ein mutiger grüner Bundesrat kritisiert die nicht Integrierbaren!

DönmezGrüner Bundesrat kritisierte die Anhänger und Pro-Erdogan Demonstranten mit dem Sager „ 5000 One Way-Tickets und keiner würde denen Nachweinen, denn alle, die unseren demokratischen Grundwerten zuwiderlaufen und hier eine islamische Lebensform einführen wollen, die sollen das in ihrem Herkunftsland machen“.

Amer Albayati, Mitbegründer der Initiative Liberaler Muslime Österreich (ILMÖ), Islam- und Terrorismusexperte, verteidigte den Grünen Bundesrat in der Weise, dass dessen „überspitzt getätigte Aussage“ die Befürchtungen der meisten Muslime in Österreich wider spiegle. Der seit Jahren steigende Einfluss der so genannten Vereine und NGO’s, welche als politischer Arm der Türkei und anderen muslimischen Ländern tätig seien, stelle eine Gefahr für die österreichische Bevölkerung und das friedliche Miteinander dar.

Auch von Herrn Pilz bekommt Dönmez Unterstützung:“ Man dürfe nicht Demokratie-Feinde zu Österreichern machen. Jeder dürfe demonstrieren und seine Meinung äußern. Doch die Unterstützung der Demokratie in Ankara und Istanbul dürfe nicht mit der Staatsbürgerschaft belohnt werden.“

Aber Wien ist anders:
Türkische Vereine wie ATIB, sind Weisungsgebunden an die Adalet ve Kalkınma Partisi (auch AK Parti oder AKPArbeiterpartei von Erdogangenannt,  oder Milli Görüs (islamische Föderation) vereinnahmen türkische Migranten um sie an die alte Heimat zu binden, so dass eine Integration schwer möglich ist. Eine funktionierende Parallel-gesellschaft ist die Folge.
Die Folgen kennt man aber die Kosten auch.

Fatih Köse, Sprecher von „New Vienna Turks“. Köse verteidigte das Vorgehen des islamisch-konservativen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan gegenüber den Demonstranten in der Türkei. „Die Regierung greift ein, aber human“. heißt –  Niederknüppeln und auf Menschen schiesen?.  Es habe zwar einige Tote gegeben, räumte er ein, aber die Polizeieinsätze seien auf „europäischem Niveau“.
Ein super Demokratieverständnis hat dieser Herr, oder? Wenn Menschen in einem konservativ-religiös geführten Land für mehr Rechte und Freiheit demonstrieren gleich mit Tränengas und Wasserwerfern niedergeprügelt und mundtot gemacht werden ist dies für Herrn Köse normal und ein paar Tote gehören für Herrn Köse halt dazu.

Unterstützung erhalten die Pro-Erdogan Demonstranten auch von Frau Korun – Migrationssprecherin der Grünen, die mit Begeisterung den Spatenstich für das islamische Zentrum vor der türkischen Fahne in der Dammstraße tätigte. Ein islamisches Zentrum, dass vom erzkonservativen türkischen Verein ATIB betrieben wird, einem von der türkischen Religionsbehörde kontrolliertem Verein, der Integration und alle damit verbundenen westlichen Werte ablehnt.

Lt. Kronen Zeitung vom 27.6.13 ist die radikale Islamisierung in Europa alarmierend. Tausende österreichische Muslime sind bereits Mitglieder einer radikalen islamischen Organisation – zumal auch offensiv nach ihnen geangelt wird. Vertreter der radikal-ägyptischen Salafisten-Partei „Al Nour“ waren in Wien und haben bei einer Veranstaltung Gotteskrieger rekrutiert. Unter den Anwesenden waren der SPÖ- Politiker und Gemeinderat Al Rawi sowie der Ex-Präsident Schakfeh – Schrecklich!

Solche Politiker sind doch für eine Demokratie eine Gefahr und untragbar. Trotzdem werden sie von der Partei in die sie sich eingeschlichen haben toleriert und sogar beschützt, nur weil sie Migrationshintergrund haben.

Mit dem Bau des türkischen Kulturzentrums in der Dammstraße wird mitten in der Brigittenau ein von Ankara gesteuerter türkischer Dorfplatz errichtet, in dem eine konservativ-religiöse Ideologie gelebt wird, die sich gegen unsere westlich demokratischen Werte richtet, so jemanden brauchen wir in Wien nicht. Anatolien lässt grüßen!
Bedanken können sich die Brigittenauer bei der SPÖ Wien, die sich mit Hilfe von muslimischen Einsagern wie Al Rawi, oder dem Ehrenpräsidenten von ATIB Dr. Andreas Khol, ehemals Nationalpräsident der Österreicher und jetzige Seniorensprecher der ÖVP,  die Stimmen der Muslime in Wien mit teuren Zugeständnissen abkaufen lassen um ihren eigenen Sessel am Futtertrog zu retten.

Wir werden vertrieben!
Bürgerinitiative gegen das islamische Kulturzentrum in der Dammstraße 37

Wir geben nicht auf BI DAMMSTRASSE