Erdogans verlängerter Arm in der Brigittenau heißt „ATIB“

„ATIB“ – türkisch muslimischer Verein – ist direkt dem türkischen Religions-
ministerium unterstellt.

ATIB hat die Moschee in der Dammstraße Wien 37 sehr groß erweitert.
Wir als Anrainer sehen durch diese große Erweiterung (7-stöckiger Zubau
plus Veranstaltungssaal, Restaurant für ca. 200 Personen) einen noch größeren Zulauf als bis jetzt.
Diese Besucherströme waren bereits vor dem Zubau eine sehr große  Belastung für uns Anrainer.

Alle Aktionen Erdogans haben natürlich volle Auswirkung in der Dammstraße.
Der Machtapparat in Ankara fordert eine islamische Verfassung für die Türkei.
„Säkularismus darf in der neuen Verfassung keine Rolle mehr spielen“ sagt der
türkische Parlamentspräsident Kahraman.
Respekt vor Kemal Atatürk dürfte die Regierung in Ankara keinen mehr haben.

Erste Anzeichen sind schon seit längerem sichtbar.
Kritik wird nicht geduldet.
Kritische Journalisten und Politiker werden weggesperrt.
Frauen werden diskriminiert.
Lt. Frau Erdogan sei der beste Platz für die Erziehung der Frauen der Harem.
Schreiben und Lesen werden sie unserer Einschätzung nach im Harem eher nicht lernen.
Dort sind andere Qualitäten gefragt.

Man darf dies jedoch nicht so eng sehen, denn viele Schüler in Österreich
können nach  8-9 Jahren Schulbesuch auch nicht schreiben und lesen.
Vielleicht war unsere Bildungsministerin als Austauschstudentin in der Türkei
um das gesellschaftliche Ansehen der Haremsdamen zu studieren?
Würde doch zu den Bildungserfolgen der Schulen passen, oder?

ATIB betont immer wieder kein Integrationsverein zu sein.
ATIB wird dieses Gedankengut der „AKP“ über die Dammstraße nach Wien tragen.
Es wird die bereits bestehende Parallelgesellschaft festigen, eine Parallelgesellschaft
die Österreich braucht wie einen Kropf.

Dass es an dieser Stelle keinen Aufschrei der Regierungsverantwortlichen
gibt verwundert eigentlich nicht.
Da die EU selbst nicht in der Lage ist nur annähernd das Flüchtlingsproblem zu lösen,
braucht man die Türkei.
Erdogan wird nie europäische Probleme lösen, eher neue Probleme kreieren.
Vielleicht entledigt er sich über die Visa-freiheit der Kurden.

Die Bürger haben schon längst die Unfähigkeit der EU begriffen.
Lösungen von der EU sind keine zu erwarten.
Wir Steuerzahler werden jedenfalls für alle Fehler bezahlen und die Probleme werden größer.
Geld fehlt an jeder Ecke.
Mit der schleichenden Enteignung der Bürger hat man schon begonnen
– keine Sparzinsen, höhere indirekte Steuern.
Junker hat die Methode erklärt:
Man beginnt damit langsam und wenn niemand aufschreit wird es umgesetzt.
Junker gibt auch zu, dass dabei gelogen werden darf – für Junker nichts Neues.
Die Entmündigung des Bürgers ist das Ziel.
Also, man muss zugeben – das können sie, die Vertreter in Brüssel.

BI Dammstraße