Moscheen – NEIN DANKE!!!

 

Graz 2 x, Traun, Wiener Neustadt, Wien 2 x und Hollabrunn – sieben uns bekannte Islamzentren sind in Planung! Die Ausbreitung der Islamisierung in Österreich wird immer sichtbarer!

Der Entschluss einiger Bürgerinitiativen, sich zu einem Dachverband „Bürgerbewegung Pro Österreich“ zusammenzuschließen, war mehr denn je notwenig und begrüßenswert! Es ist die Zeit vorbei, wo uns einfach still und heimlich, ohne Berücksichtigung der Bürger und Anrainer, Moscheen hingebaut werden! Wir nennen es bewusst MOSCHEEN! Denn seit jüngster Zeit schreiben die Medien oder sprechen muslimische Vertreter nicht mehr von Moscheen (nach der ausgelösten Empörung von  Schakfehs Aussage:  in jeder Landeshauptstadt eine Moschee!) sondern von Islamzentren!

Das muslimische Romeo und Julia-Pärchen (screenshot Kurier)  in Hollabrunn spricht gar nur mehr von einemBegegnungshaus im Weinviertel„! Scheinbar ist nun jedem Islamvertreter in Österreich, die immer lauter werdende Kritik an der Islamisierung unserer Heimat, zu Ohren gekommen und meiden nun Begriffe wie Moscheen, bzw. Islamzentren  – wie der Teufel das Weihwasser.
Uns, aber auch der Bürgerbewegung Pro Österreich, ist es egal, wie Muslime nun ihre geplanten Zentren nennen – wir werden uns mit keiner dieser Projekte anfreunden! Allein die Tatsache, dass z.B. die geplanten Zentren alle zwischen 1500 und 3000 Quadratmeter groß sind, beweist, dass hier die Infrastruktur für eine muslimische Parallelgesellschaft errichtet werden soll!

Ähnlich sieht es auch  FPÖ-Nationalratsabgeordneter Christian Lausch:

Mit ablehnender Haltung und Skepsis tritt Nationalratsabgeordneter Christian Lausch der geplanten Moschee in Hollabrunn entgegen. „Wir befürchten die Schaffung einer Parallelgesellschaft, mit Integration haben solche Megabauwerke unserer Meinung nach nicht im geringsten etwas zu tun!“ so der Freiheitliche Nationalratsabgeordnete aus dem Weinviertel.

„Die Vorfälle rund um andere Moscheebauten, wie etwa Wr. Neustadt, haben uns gezeigt, dass vieles im Vorfeld schön geredet wird. Wir befürchten viel mehr die Schaffung einer Parallelgesellschaft durch die bewusste eigene Abschottung seitens der Muslime in eignen Zentren. Von Öffnung für die Öffentlichkeit ist auch bei den anderen Moscheestandorten nicht zu reden, auch wenn dies im Vorfeld durch die Betreiber oft kolportiert wurde. Dies ist ein weiterer Schritt in die völlig falsche Richtung in Hinsicht funktionierender Integration.“ so Lausch.

Doch besonders die Äußerung des Betreibers Zeadin Mustafi in den Medien, er wolle besonders die Zusammenarbeit mit Schulen anstreben, wird von den Freiheitlichen massiv kritisiert. „Diese Aussage klingt schon fast wie eine gefährliche Drohung, anscheinend versucht man bereits unsere Schulkinder für den Islam zu begeistern!“ äußert sich Lausch empört.

Die FPÖ befürchtet mannigfaltige Probleme im Zusammenhang mit diesem Bauwerk. „Wir vermuten, dass ein solches Megabauwerk auch für die Anrainer zur Last werden wird. Generell ist die Schaffung eines solchen Bauwerkes, welches meistens eigene Infrastrukturen enthält, und somit ganz klar eine Stadt in der Stadt darstellt abzulehnen.“ so der blaue Abgeordnete.

Lausch kritisiert auch die Haltung der anderen Parteien und bringt die Haltung der FPÖ auf den Punkt. „Es ist für mich völlig unverständlich, wie Bürgermeister Bernreiter die Augen verschließt und in den Medien das Projekt sogar befürwortet. Unsere Haltung ist ganz klar, solche Megabauwerke auf dem Rücken der Bevölkerung in Hollabrunn sind der völlig falsche Weg!“ so Lausch abschließend. Siehe…

Bereits die Ankündigung der Gründung BPÖ sorgt für ein großes mediales Echo! Praktisch alle einheimischen Printmedien berichteten darüber – geschmückt mit Interviews von Frau Hannelore Schuster (auch wenn sie dem Blatt kein Interview gab, wie z.B. der Artikel in der PRESSE). Jedoch auch die muslimischen Vertreter, die die Phobien der Gegner nicht verstehen wollen, melden sich zu Wort!

Auch in Deutschland nahm man Notiz – aber (noch) nicht von der deutschen Presse, sondern von Milli Gazete, dem türkischen Nachrichtenportal der Milli Görus! Dieses türkisch-nationalistische Kampforgan meint wörtlich: „Österreichs hässliche Allianz bzw. Anti-Islam-Allianz wurde gegründet.“

Weiters:
„Die Fremdenfeindlichkeit in Österreich erreicht eine neue Dimension – islamfeindliche Initiativen schließen sich zusammen!“

Die Gründung neuer Moscheen und islamischen Zentren, wie z. B. in Deutschland sowie das Minarett-Verbot der Schweiz, haben dazu geführt, dass in Österreich eine ablehnende Haltung gegen Moscheen zur Tagesordnung geworden ist.Vor allem die rechtsextreme Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), gestärkt durch ihre Wahlerfolge, bringt sich mit ein.  So wurde ein Dachverband gegründet, der versucht, mit rassistischer und ausländerfeindlicher Bewegung, unter der Führung der FPÖ, gegen muslimische Gebetshäuser und Österreichs Vereinen … zu hetzen.

Am 2. April wird in der Hauptstadt Wien offiziell der Dachverband  “ Bürgerbewegung Pro Österreich“, kurz BPÖ, der Öffentlichkeit und allen Medien vorgestellt. Wegen der geplanten Eröffnung des Islamzentrums in der Dammstraße erklärte die Initiative BÖP (unterstützt von der FPÖ): „Der Islam ist gegenwärtig die größte Bedrohung für Österreich“!
Österreichs Institut für Internationale Politik Cengiz Günay wies darauf hin, dass die Vorwürfe  unbegründet sind…. (übersetzt aus dem türkischen – siehe….)

Wir vertreten die Meinung, dass sich Vereine oder Organisationen, die von Ankara aus finanziert und gesteuert werden, nicht in unsere Politik einzumischen haben! Sie können ihre Meinung logischerweise kundtun, aber wenn ihnen etwas in Österreich nicht passt, dann sollen sie ihre Beschwerden in Ankara loswerden oder in ihr gelobtes Land heimreisen!

http://sosheimat.wordpress.com/2011/02/12/moscheen-nein-danke/