Wurde Frau Plassnik Opfer der „taqiyya“?

Taqiyya: Täuschung im Islam!

Ibn Kathir zitiert Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds:
„Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen“. Taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet.
Ex-Außenministerin Ursula Plassnik (ÖVP) sollte als neue OSZE-Generalsekretärin fixiert werden, aber die Türkei legte ein Veto ein. Lt. Medien ist nun das Verhältnis zwischen Österreich und der Türkei mehr als frostig.
In der „Presse“ sagte Spindelegger, dass auch Kardinal Schönborn Zeuge gewesen sei, als der türkische Präsident Gül in Wien gesagt hatte, dass Ankara die Kandidatur Plassniks nicht blockieren werde.
Spindelegger ist also sauer. Es sei die Ablehnung einer Frau und eine Retourkutsche, weil Plassnik als Außenministerin den beabsichtigten EU-Beitritt kritisch sah.

Geht es nach der „taqiyya“ ist es den Türken wurscht was im Vorfeld gesagt oder vereinbart wurde, insbesondere wenn die Verhandlungspartner „Ungläubige“ sind.

Seyfi Bozkus – ATIB Chef – sagt in einem Presseinterview auf die Frage, dass die Türkei über Vereine wie ATIB Einfluss auf die österreichischen Angelegenheiten ausübt, auszugsweise folgendes:
„Ich bin vom Präsidium für religiöse Angelegenheiten als religiöser Beamter, als Theologe angestellt. Als religiöses Amt arbeiten ATIB unabhängig von der Politik.“   ( Die Türkei unterhält als einziges Land ein Amt für Religion  –    so viel zur Unabhängigkeit von ATIB ).
  • Frage: ATIB schickt in der Türkei ausgebildete Imame nach Österreich.             Das klingt nicht intgrationsfördernd:
  • Antwort von ATIB-Chef  Boskus: “ATIB ist in erster Linie kein Integrationsverein sondern ein Religionsverein.“ Die Predigten werden auf Türkisch gehalten, denn aus Sicht von Bozkus macht die deutsche Sprache die Integration nicht aus.
  • Was denn wenn nicht die Sprache.
Meint er nur die Migration ins Sozialsystem?  In Österreich gibt es nicht nur Rechte sondern auch Pflichten!
Hier stellt sich die Frage für einen gelernten Österreicher:
  • “Warum unterstützen österreichische Politiker einen Verein, der ein Integrations-Behinderungs-Verein ist?“
  • Dieser Verein lässt auf Türkisch predigen.
  • Dieser Verein betreibt religiöse Kindergärten die in türkischer Sprache das Türkentum in einem Gastland lehren und fördern.

Da erübrigt sich die Frage warum diese Kinder der deutschen Sprache nicht mächtig sind und in ihrem weiteren Ausbildungsweg massive Schwierigkeiten haben. Hier werden mit österreichischem Steuergeld anatolische Dörfer gefördert.

Unsere Erfahrungen mit ATIB:

  • ATIB-Vertreter (keine -Innen) haben es abgelehnt mit BI-Vertreterinnen zu verhandeln   (Zitat: “Mit Frauen verhandeln wir nicht“)
  • ATIB hat Nutzungskonzepte versprochen, aber nie vorgelegt.
  • ATIB hat sich mit falschen Vorgaben den Baubescheid erschlichen.
  • ATIB hält sich bei ihren Festen an keine Vorgaben der Behörden.
  • ATIB praktiziert „taqiyya“, täuscht Österreich, täuscht die Behörden und alle schauen weg.

Wir nicht.

Wir geben nicht auf
BI Dammstraße