Panama ist weit, aber trotz allem!
Die Grünchefin Glawischnig beschimpft Österreich einen „Schurkenstaat“.
Also nett ist diese Aussage einer Parteichefin gegenüber ihrem Heimatland sicher nicht. Überhaupt wenn man es aus dem Gesichtspunkt der Steuerzahler betrachtet. Denn immerhin muss sich der Steuerzahler solche Geisteskinder mit entsprechend weit über dem Durchschnitt liegenden Salär leisten.
In diesem Zusammenhang ist es für den Steuerzahler interessant, dass sich ihr alter grüner Kampfkollege Van der Bellen um das höchste Amt in diesem Schurkenstaat bewirbt. Sollte er Präsident werden, wird er natürlich das sehr hohe Salär eines Bundespräsidenten nehmen.
Geld vom Steuerzahler bzw. von Schurken sauer verdient.
Bei dieser Gage kann man bedenkenlos den Chef von Schurken spielen.
Das die Grünen von Demokratie sehr wenig halten ist mittlerweile bekannt. Dazu passt die Aussage von Herrn Van der Bellen, trotz demokratischer Wahlen nur jene Kandidaten anzugeloben, die ihm dem Obergrünen passen.
Die Fraktionschefin der Grünen im EU-Parlament Harms betont das klare „Nein“ zur direkten Demokratie. Die Volksabstimmung in den Niederlanden hinsichtlich der Ukraine hat ihr nicht gepasst. Die Schweizer können dieser Dame sicher auch nicht besonders gefallen. Alles Schurken?
Das Vokabular der Grünen könnte man auf Gebote und Verbote für den Bürger reduzieren. Eine andere Meinung als die der Grünen ist nicht erwünscht und direkte Demokratie?
Da könnte doch ein jeder kommen. Die Grünen wissen eben was der Bürger, dieser Schurke braucht!
Es gibt sie noch, die Demokratiefanatiker BI Dammstraße