Herr Kurz antwortet auf unser Schreiben nicht!

Herr Kurz lässt antworten – von einem Legastheniker der das Thema verfehlt? Sehr geehrte Frau Fischer, im Auftrag von Staatssekretär Sebastian Kurz bestätige ich dankend den Erhalt Ihres Mails vom 29. Mai 2011. Als Staatssekretariat für Integration im Bundesministerium für Inneres halten wir es für unabdingbar, Defizite und Probleme offen anzusprechen, um - so möglich - genau mehr lesen [...]

Schreiben v. 29-05-11 an Staatssekretär Kurz – Antwort folgt !!!

Sehr geehrter Herr Kurz! Da Sie nun als frischer Wind der ÖVP für Integration zuständig sind erlauben wir uns, die Bürgerinitiative Dammstraße, folgende Zeilen zu schreiben. Die SPÖ Wien hat die Errichtung eines Veranstaltungszentrums des türkischen Vereines ATIB in der Dammstraße genehmigt. Dazu ist zu sagen, dass ein Bau für religiöse Zwecke, mit allen Ausnahmen, eingereicht und mehr lesen [...]

Wurde Frau Plassnik Opfer der „taqiyya“?

Taqiyya: Täuschung im Islam! Ibn Kathir zitiert Abu Darda, einen engen Gefährten Mohammeds: „Lass uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen“. Taqiyya wird oft beschönigend „religiöse Verhüllung“ genannt, obgleich sie in Tat und Wahrheit einfach „muslimische Täuschung der Ungläubigen” bedeutet. Ex-Außenministerin Ursula Plassnik mehr lesen [...]

Frau Mag. Saßmann hat die BI Dammstraße wieder besucht.

Frau Mag. Saßmanns (Grüne Brigittenau) hat reagiert. Trotz einiger verbaler Unstimmigkeiten hat Frau Saßmann wieder am Stammtisch der BI Dammstraße teilgenommen. Es war ein konstruktives Gespräch in dem wir, die BI trotz manch gegensätzlicher Meinung unser Problem mit dem Vereinslokal von ATIB wiederholt artikulieren konnten. Wir hoffen daher, dass wir die Grüne Politikerin überzeugen mehr lesen [...]

Mag. Saßmann – Computer ist kaputt!!!!

Frau Mag. Saßmanns – Grüne Brigittenau – Computer ist kaputt. Und das seit Wochen! Frau Saßmann besuchte mehrmals den Stammtisch der BI Dammstraße. Unser Eindruck war sehr positiv, da es mit Frau Mag. Saßmann konstruktive Gespräche gegeben hat. Nur seit dem Standardinterview, in dem Frau Saßmann in weniger galanter Weise auf die BI Dammstraße Seitenhiebe austeilte herrscht Funkstille.  Auch mehr lesen [...]

Lärm bleibt Lärm !!!!!!

Lärm kennt keinen Unterschied. Auch wenn ein islamisches Kulturzentrum Lärm produziert bleibt Lärm gleich Lärm. Am Wochenende vom 29. April bis Sonntag 1. Mai fand in der Moschee oder besser im Vereinszentrum von ATIB in der Dammstraße ein Grillfest statt. An- und  abfahrende Autos, Parkplatzsuche,  Gehupe, Autodisko, Straßenlärm und Grillwolken inkl. Grillgeruch über Bäume mehr lesen [...]

Gründung der „Bewegung Pro Österreich“

Wir erlauben uns Teile aus dem Artikel  „derpatriot – sosheimat“ zu verwenden und mit Ergänzungen auf unsere home-page zu stellen –  Danke.  „Plattform gegen die Errichtung von islamischen Megazentren im dicht verbauten Wohngebiet und die damit im Zusammenhang stehende Islamisierung Österreichs“ Am Donnerstag den 7.April wurde in Wien Brigittenau die neue Bewegung Pro Österreich mehr lesen [...]

So nicht Frau BR Saßmann….

Antwort auf den Artikel im "Der Standard" mit dem Interview von BR. Mag. Saßmann. Die Frau Saßmann spricht von Erwachsenenbildung, die Sie bei uns am Stammtisch durchführt. Wen hier eine Wissensbildung durchgeführt wurde, dann sind es wir, die Mitglieder der BI Dammstrasse. Ich möchte Frau Saßmann daran erinnern, dass Sie ihr Wissen über den Verein ATIB, wie Sie selber zugab, mehr lesen [...]

Türken bei Integration das größte Problem

Kurier vom 13. März 2011. Kommentar von Peter Rabl.Peter Rabl, ein Journalist der sich traut.Extrem nationalistisches Mutterland bekämpft gezielt die Eingliederung. Zu den großen Lügen in der Integrationsdebatte zählen die üblicherweise argumentierten statistischen Durchschnittswerte aller hier lebenden Migranten. Bricht man, selten genug, die Daten auf die Nationalitäten herunter, erweisen mehr lesen [...]

„Islamzentren“ religiöse Einrichtungen oder „anatolischen Dorfplatz“

Eine direkte Anrainerin antwortet auf den Artikel in DIE PRESSE vom 09.02.2011 Herr Cengiz Günay vom Österreichischen Institut für Internationale Politik erkennt in dem "Die Presse" publizierten Beitrag vom 09.02. 2011 zutreffend, dass Isalmzentren weniger „religiöse Einrichtungen“ als ein Ersatz für einen „Dorf- Platz“ sind. Und so erklärt sich der Konflikt in der Dammstraße, Rappgasse, mehr lesen [...]